Puol: Ein 12-jähriger Junge aus Südsudan, der in einem Lehmhaus mit Strohdach zusammen mit neun Familienmitgliedern lebt, darunter acht Kinder. Das Zweiraumhaus hat weder Wasser noch Strom und verfügt nur über eine geteilte Toilette. Puol ist sozial, ruhig und diszipliniert und hat eine Leidenschaft für Fußball.








Aria: Ein 10-jähriges Mädchen aus Burundi, das in Kakuma, Kenia, geboren wurde. Sie lebt mit sieben Familienmitgliedern, darunter fünf Kindern, in einem Zweiraumhaus aus Mabati (Blech). Das Haus hat kein Wasser, keinen Strom und nur eine Toilette. Aria ist diszipliniert, freundlich und spielt gerne mit anderen Kindern.
Munga: Ein 11-jähriger Junge aus Kongo, der in einem überfüllten Mabati-Haus mit 11 Familienmitgliedern lebt, darunter neun Kinder. Beide Eltern haben eine geringe Schulbildung – der Vater verließ die Schule in der 3. Klasse und die Mutter in der 6. Klasse. Trotz der Herausforderungen ist Munga sozial, extrovertiert und spielt gerne Fußball und liest.
Dida: Ein 11-jähriges Mädchen aus Äthiopien, das seit zwei Jahren bei einer Pflegefamilie lebt, nachdem sie von ihrem Vater verlassen wurde. Sie wohnt mit sieben Familienmitgliedern in einem Einzimmerhaus aus Mabati, von denen niemand erwerbstätig ist. Trotz ihrer Umstände ist Dida gut erzogen, gesellig und proaktiv. Sie liest gerne, zeichnet, interessiert sich für Kunst und lernt neue Sprachen.
Helfen Sie uns, vier Kinder im Sudan ein Jahr lang zu unterstützen und zu fördern. Hier möchten wir Ihnen die vier Kinder vorstellen, deren Leben Sie durch Ihre Spenden verändern werden:
Laut Expertinnen und Experten der Vereinten Nationen sind fast 25 Millionen Menschen im Sudan auf humanitäre Hilfe angewiesen. Rund 17,7 Millionen Menschen sind akut vom Hunger bedroht, wie die Initiative „Integrated Food Security Phase Classification“ (IPC) warnt.
Seit dem Ausbruch des Bürgerkrieges im April 2023 sind zudem Millionen von Menschen auf der Flucht. Nach Angaben der International Organization for Migration (IOM) suchen 6,5 Millionen Menschen Schutz in anderen Regionen des Landes. Darüber hinaus hat die IOM nahezu zwei Millionen Grenzübertritte in die Nachbarländer registriert, insbesondere nach Ägypten, Tschad und Südsudan.
Ihr könnt uns bei dieser Aktion auf drei Arten unterstützen:
per Überweisung auf folgendes Konto (Verwendungszweck: Hoffnung schenken)
Still I Rise Deutschland e.V.
DE97 4306 0967 1310 7624 00
GENO DEM1 GLS
Betterplace.org stellt für jede eingegangene Spende eine automatische Spendenquittung aus. Spendenbescheinigungen für Spenden per Paypal oder Überweisung bekommt ihr direkt von uns: https://www.stillirise-deutschland.de/spenden